Blog

Irene Mathis, 28.09.2020

An dieser Stelle werden neue Informationen in Form eines Blogs zur Verfügung gestellt. Interessierte können die einzelnen Blog-Beiträge kommentieren und Fragen stellen. Diese werden von der Gemeindeverwaltung Niederrohrdorf freigegeben und beantwortet. Bei Fragen oder Anliegen, können Sie gerne mit uns in Kontakt treten.

Der Gemeindeverband Kreisschule Rohrdorferberg freut sich über Ihre aktive Beteiligung.

16Kommentare

  • Zehnder Daniel
    02.10.2020 19:22 Uhr

    Das Projekt sieht spannend aus. Wichtig wird eine hohe Flexibilität sein.
    Dürfen wir den Kostenrahmen erfahren?

  • Andreas Ritter
    09.10.2020 09:13 Uhr

    Im Rahmen der Vorprojektierung werden verschiedene Varianten geprüft. Dabei stellt die Flexibilität einen gewichtigen Faktor in unseren Überlegungen dar.
    Im heutigen Stand der Planung kann der Kostenrahmen noch nicht bekanntgemacht werden. Zusammen mit dem Vorprojekt werden ausreichend verlässliche Zahlen erarbeitet, welche sich dann auch für eine Veröffentlichung eignen.

  • Regina von Hoff
    16.10.2020 07:47 Uhr

    Im Reussboten vom Freitag, 2. Oktober war ein Artikel zum Projekt zu finden inklusive ein Hinweis zu Kosten (rund 10 Millionen Franken). Im öffentlichen Mitteilungsblatt der 4 Rohrdorfergemeinden, der Bergpost, der in alle Haushaltungen geht, war hingegen bis jetzt nur ein Hinweis zum Blog zu finden.
    Sind die Angaben im Reussboten verifiziert? Könnten Sie in Zukunft proaktiver über die Bergpost kommunizieren, auch um die ganze Bevölkerung zu erreichen (nicht alle sind mit neueren Kommunikationskanälen wie Blogs vertraut oder haben Zugang dazu).

  • Thomas von Hoff
    16.10.2020 08:00 Uhr

    Interessant wäre es, das Raumprogramm (inkl. der bestehenden Gebäude, wo es sicher noch Optimierungspotenzial gibt), zu erfahren.
    Flexibilität wird essentiell sein, da der Bedarf für ein solch grosses Projekt mit der bestehenden Bevölkerung bei weitem nicht gegeben ist und von der altersmässigen Zusammensetzung von Zu- und Wegzügen abhängt.

  • Andreas Ritter
    21.10.2020 15:15 Uhr

    Der Kostenrahmen von 10 Millionen, welcher dem Bericht des Reussboten entnommen werden kann, bezieht sich vermutlich auf grobe Schätzungen, welche einen alten Projektstand berücksichtigen. Zusammen mit dem Vorprojekt werden ausreichend verlässliche Zahlen erarbeitet, welche sich dann auch für eine Veröffentlichung eignen.

    Der Entwurf des Raumprogramms hat die Schülerzahlprognosen als Grundlage und berücksichtigt die heutigen Vorgaben an modernen Schulraum. Die Fachplanerinnen und Fachplaner stützten sich bei der Ausarbeitung der Schülerzahlprognose auf verlässliche Statistiken sowie bewährte Erhebungsmethoden und Rechenmodelle. Das Raumprogramm wurde in Zusammenarbeit mit den relevanten Anspruchsgruppen erarbeitet und wird nun im Rahmen des Vorprojektes verfeinert. Nach Abschluss der Bereinigung wird das definitive Raumprogramm veröffentlicht.

  • Hansruedi Vogler
    16.11.2020 15:32 Uhr

    Durch den Neubau entfällt der RotePlatz wie auch die hintere Spielwiese, wo entsteht einen Ersatz dieser Spielplätze. Es sind nicht nur Schule welche auf solche größeren Plätze angewiesen sind nein auch viele Vereine?

  • Andreas Ritter
    17.11.2020 09:33 Uhr

    Es stimmt, der Schulhausneubau Jim Knopf wird auf dem bestehenden Roten Sportplatz realisiert. Jedoch wird ein neuer Roter Sportplatz erstellt, am Standort des heutigen Schulraumprovisoriums Unterstufe (Pavillon). Für eine gewisse Zeit wird jedoch kein Roter Sportplatz zur Verfügung stehen.
    Südlich des Schulhausneubau Jim Knopf ist ein Pausenplatz vorgesehen, die heutige Spielwiese wird entsprechend umgestaltet. Die Planung der Umgebung ist ein noch laufender Prozess.

  • Thomas von Hoff
    03.12.2020 07:33 Uhr

    In diesem Schuljahr werden in Niederrohrdorf 13 Abteilungen an der Primarschule (6. Klasse wird dreifach geführt) und deren 15 an der Oberstufe unterrichtet. Auf wie viele Abteilungen soll das Angebot in Niederrohrdorf insgesamt mit den Erweiterungen ausgebaut werden?

  • Andreas Ritter
    18.12.2020 08:59 Uhr

    Die Anzahl der Klassen ist abhängig von der jeweiligen Anzahl Schülerinnen und Schüler pro Jahrgang, welche natürlich Schwankungen unterliegt. Der Raumbedarf pro Klasse erhöht sich aufgrund veränderter Anforderungen zeitgemässer Unterrichtsformen. So ist auch die Auslastung von speziellen Unterrichtsräumen zu berücksichtigen: Hauswirtschaft, Kochen, Textiles und Technisches Gestalten, Bildnerisches Gestalten, Natur- und Technik, EDV, Musik.

    Primarstufe: Die Prognose zeigt eine Zunahme an Schülerinnen und Schülern, von ca. 250 im Jahr 2018 auf ca. 280 bis 300 im Jahr 2032.
    Heute bieten die Räumlichkeiten der Primarstufe (Schulhaus Rüsler und Pavillon Rüsler) Platz für 13 Klassen, es werden jedoch 14 Klassen unterrichtet. Zusammen mit dem Schulhausneubau wird das bestehende Schulraumprovisorium (Pavillon) zurückgebaut. Dank dem Neubau und einem geringfügigen Umbau im Primarschulhaus Rüsler entsteht ausreichend Platz für den Fachunterricht. Zukünftig steht der Primarstufe Schulraum für 14 bis 15 Klassen zu Verfügung.

    Oberstufe: Heute bieten die Räumlichkeiten der Oberstufe (Schulhaus Hüsler) Platz für 15 Klassen. Zusammen mit dem Schulhausneubau können 18 Klassen unterrichtet werden. Im Schulhausneubau sind einige Räume für den Fachunterricht der Oberstufe geplant.

  • J. Schibli
    16.01.2021 14:55 Uhr

    Wie sie schreiben ist die Anzahl Kinder tendenziell steigend. Wird der zukünftige rote Sportplatz grösser? Wird sichergestellt, dass der Aussenbereich der Schule in Zukunft auch genügend Platz bietet für die Kinder, auch wenn eine grosse Fläche für das neue Schulhaus wegfällt? Wann dürfen sich die Kinder denn wieder auf einem sicheren roten Sportplatz bewegen? Es würden sich bereits heute ganz viele Kids darüber freuen. Vielen Dank.

  • Andreas Ritter
    19.01.2021 10:34 Uhr

    Die Abmessungen des neuen Roten Sportplatzes sind noch nicht bestimmt. Der Fussabdruck aller Schulgebäude zusammen wird zwar insgesamt grösser, jedoch schmälert dies die nutzbare Aussenflächen nicht: das bestehende Schulraumprovisorium wird aufgelöst und bisher schwach genutzte Flächen werden neu der Pausenplatznutzung zugeführt.

    Es ist nicht geplant, den heute bestehenden Roten Sportplatz vor dessen Aufhebung noch zu sanieren. Der Bau des neuen Roten Sportplatzes wird zeitnah nach erfolgter Inbetriebnahme des neuen Schulhauses bzw. Rückbau des Schulraumprovisoriums in Angriff genommen. Wir sind überzeugt, dass das Angebot an Pausenraum und Sportflächen auch zukünftig den Bedürfnissen gut entspricht. In der Zwischenzeit bauen wir auf das Verständnis der Nutzerinnen und Nutzer.

  • Thomas von Hoff
    24.03.2021 22:16 Uhr

    Frage zum Kommentar von Herrn Ritter vom 19.01.:
    Um welche schwach genutzte Flächen handelt es sich, die neu der Pausenplatznutzung zugeführt werden sollen?

  • Andreas Ritter
    25.03.2021 09:44 Uhr

    Antwort zur Frage von Thomas von Hoff: Die Flächen zwischen dem bestehenden Roten Sportplatz und der Kurzstreckenbahn sowie der Hang seitlich zum heutigen Pausenplatz der Oberstufe. Diese Freiräume sollen als Pausenräume ausgestaltet werden.

  • Ernst Gehren
    03.11.2021 17:38 Uhr

    Fragt sich nur betreffend den Steuern,bleiben diese so oder werden Sie erhöht?Und wenn,das Projekt an der Gemeindeversammlung scheitert,wie weiter dann?

  • Andreas Ritter
    05.11.2021 08:17 Uhr

    Antwort zur Frage von Ernst Gehren: Ausgaben in dieser Grössenordnung beeinflussen die Finanzen der Gemeinde deutlich. Für das vorliegende Projekt ist jedoch keine Steuerfuss-Erhöhung notwendig. Die Schulden steigen kurzfristig an, gemäss Finanzplanung werden diese jedoch innert 10 Jahren wieder das heutige Niveau erreicht haben.

    Eine Ablehnung des Projektes durch den Souverän hätte vermutlich einen Neustart zur Folge; die bestehende Bindung an das Siegerprojekt Jim Knopf würde dadurch in Frage gestellt.

  • Thomas von Hoff
    17.11.2021 21:03 Uhr

    In einem Leserbrief in der Bergpost vom 17. November zu diesem Projekt wird die Geburtenrate thematisiert, die kontinuierlich steige. Die Geburtenraten der Kantone und der Schweiz über die letzten 40 Jahre werden durch das Bundesamt für Statistik publiziert auf https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/bevoelkerung/geburten-todesfaelle/fruchtbarkeit.html . Die Rate bewegte sich in diesem Zeitraum um die 1.5 Geburten/Frau (+/- 0.1). Die Rate für den Aargau ist tatsächlich von anfangs Jahrtausend bis 2016 von 1.4 auf 1.59 gestiegen, seither aber wieder am Sinken, bis 2020 auf 1.54. In der Schweiz sank die Rate in den letzten 4 Jahren von 1.55 auf 1.46.
    Man kann also nicht von kontinuierlich steigenden Geburtenraten sprechen.

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